20.08.2024
Studien zeigen, dass der Kontakt mit Tieren positive Effekte auf motorische und emotionale Symptome von Parkinsonbetroffenen haben kann. Hunde, Pferde oder andere Tiere helfen dabei, die Beweglichkeit zu verbessern, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Durch die Interaktion mit den Tieren werden die Muskeln und Bewegungsabläufe trainiert und sogar die Aufmerksamkeit von Patientinnen und Patienten verbessert, um sich auf eine Therapie einlassen zu können.
Die Ergotherapeutin Marisa Ulrich hat bei ihrer Arbeit an der Rehaklinik Zihlschlacht eine Helferin: ihre Labradorhündin Mali. Erfahren Sie, wie diese Therapie abläuft und wie Parkinsonbetroffene davon profitieren.
Ein umfassender Beitrag zu diesem faszinierenden Thema ist im Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe unseres Journals erschienen.
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