Atypisches Parkinsonsyndrom – Eine schwere Diagnose

25.03.2025

Eine neue Studie mit Antikörpern weckt Hoffnung. Über dies und mehr lesen Sie im neuen Journal.

Betroffene mit atypischem Parkinsonsyndrom stürzen häufig. Die Erkrankung schreitet schneller voran als bei klassischem Parkinson, und Parkinsonmedikamente wirken nicht oder nur für kurze Zeit.

Im neuen Journal zeigen wir, wie Betroffene mit dieser Herausforderung umgehen und welche Therapiemöglichkeiten bestehen, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Zum Schwerpunkt

Wie stark Parkinson das Leben eines Menschen beeinflussen kann, verdeutlicht die Geschichte von Natalie Filoni. «Wegen der Erkrankung habe ich meine Identität verloren», sagt sie. Wie es ihr jedoch dank ihres starken Willens gelungen ist, ein neues Leben aufzubauen, erzählt sie im Porträt.

Bis heute können nur die Symptome von Parkinson behandelt werden. Doch eine neue Studie mit Antikörpern weckt die Hoffnung, dass das Fortschreiten der Krankheit möglicherweise verlangsamt werden kann.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.

Journal bestellen: Shop

Zum Anfang gehen